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22.02.2016, 04:34:50 / Havanna 2016

No me llames extranjero

Zu Gast bei Freundinnen
Fruta bomba (Papaya) für das Festessen
Gastgeberin Angela kämpft mit der fruta bomba
Tobias pflückt Bitterorangen für den Mojito
Der Filmemacher ("Zucker und Salz") mit Ana, eine der Hauptdarstellerinnen
Petra (Mitte) hilft den drei Freundinnen Angela, Maria und Ana beim Zubereiten
Gäste vom Projekt "Tamara Bunke" lassen es sich schmecken
Angela und Petra beim Einsingen
Die Reglen für den deutsch-kubanischen Singewettbewerb werden festgelegt
Die Kubaner gehen in Führung mit professioneller Hilfe vom Duo Ad Libitum
Los alemanes holen auf mit mehrstimmigem Chorgesang
Claudia und André als Solisten
Begeisterung unserer kubanischen Freundinnen über die verrückten Deutschen
Die kubanischen Freunde widmen uns das Lied "No me llames extranjero" (Nenn mich nicht Fremder)
Auf der Suche nach dem nächsten Liedtitel
Gutes Essen, schöne Lieder, tolle Menschen - ein wunderbarer Abend

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Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!