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Veranstaltungen

»Ku-Klux-Klan«. Dokumentarfilm mit Einleitung und anschließendem Filmgespräch. Am Ende des Bürgerkrieges in den USA 1865 galten die Männer in den weißen Umhängen mit den spitzen Mützen und dem brennenden Kreuz als Vorreiter eines mörderischen Rassismus. Der »Klan« ist als erste faschistische Bewegung zu verstehen und kündigte an, wie faschistische Bewegungen im Europa der Zeit 1919 bis 1939 funktionierten. Seit dem gehört diese reaktionäre Vereinigung zu den USA. Donnerstag, 4.7., 19 Uhr. Ort: Elferklub, Kleine Rittergasse 14–20, Frankfurt am Main. Veranstalter: VVN-BdA Frankfurt und andere

»90. Todestag von Erich Mühsam«. Gedenkdemonstration mit Redebeiträgen, Musik und Theater. Sich nicht verbiegen zu lassen, war das Lebensmotto des vor 90 Jahren von der SS im Konzentrationslager Oranienburg ermordeten anarchistischen Schriftstellers und Aktivisten Erich Mühsam. Wegen seines Engagements gegen Militarismus und seines Eintretens für politische Verfolgte, dazu noch jüdischer Herkunft, war er den neuen Machthabern besonders verhasst. Sonnabend, 6.7., 15 Uhr. Ort: vor dem Bahnhof, Oranienburg. Veranstalter: Erich-Mühsam-Gesellschaft

»Gedenken an unseren ehemaligen Nachbarn Erich Mühsam in der Hufeisensiedlung«. Gedenkwoche in Berlin. Mehr Informationen unter: ­hufeiserngegenrechts.de. Sonntag, 7.7., 15 Uhr: Beginn mit einem Rundgang. Am Ende steht ein Abschlusskonzert am Sonnabend 13.7., 18 Uhr. Veranstalter Hufeisern gegen rechts Berlin.

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