Coole Wampe

»Augen zu und Schnauze halten« - ein schönes Motto, das man jederzeit und überall anwenden kann.

In »Hausboot« von Melville Shavelson muß sich Cary Grant als Vater beweisen.

In »Der diskrete Charme der Bourgeoisie« treffen sich sechs reiche, gelangweilte Leute zum Essen.

Neues aus der jW-Gerichteküche

»Die Nacht vor der Hochzeit« ist exzellent besetzt.

»Pulp Fiction« hat nichts von seiner Faszination verloren.

»Hühnchen in Essig« ist Claude Chabrols erster Film mit Inspektor Lavardin.

»Der Mann, der die Frauen liebte« erinnert sich an all die Frauen, mit denen er je eine Affäre hatte.

Die grandiose Beziehungskomödie »Der Stadneurotiker« beginnt mit einem Witz.

In »West Wing« wird uns die Arbeit des US-Präsidenten und seines Beraterstabes näher gebracht.

Schlechtes Essen oder das Nichtvorhandensein von Gebäck in der Kindheit sind die Ursachen für psychische Krankheiten.

In »Life is sweet« werden Lebenslust und -frust innerhalb einer Familie ausgehandelt.

»Zusammen ist man weniger allein« von Claude Berri ist ein Aufruf zu mehr Menschlichkeit.

Bei »My Blueberry Nights« handelt es sich um eine vertrackte Liebesgeschichte, die mit herrlichen Bildern aufgepeppt wird.

Multiphobische Neurotiker können hundsgemein sein, wie uns Jack Nicholson in »Besser geht’s nicht« eindrucksvoll zeigte.

»Wolf unter Wölfen« ist die kongeniale Verfilmung des gleichnamigen Romans von Hans Fallada.

Akne und Sexualnot sind die Probleme der norddeutschen Trinkerjugend.

Im Schatten des Zweifels« gilt als Alfred Hitchcocks persönlichster Film.

Zum derzeitigen sibirischen Winter paßt der Film »Onegin – Eine Liebe in St. Petersburg von Martha Fiennes.