Die gerettete Bibliothek
Mit dem Nachlass von Marx und Engels über die »grüne Grenze« nach Kopenhagen: Junge Sozialdemokraten im antifaschistischen Widerstand
Gerd CallesenNach dem Tod von Karl Marx 1883 wurden sein schriftlicher Nachlass und seine Bibliothek im wesentlichen Friedrich Engels (1820–1895) übergeben. Der engste Freund und Mitstreiter von Marx legte in seinem Testament fest, wie alles gesichert werden sollte. Aus unterschiedlichen Gründen musste der Bestand an Manuskripten aufgeteilt werden, insbesondere der Briefwechsel, den Marx’ Töchter übernahmen. Was davon in den Besitz von Laura Lafargue (1845–1911) gelangte, wurde ...
Artikel-Länge: 15500 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.