Madonna am Eingang
Peru: In Lima bieten Megamärkte den Kaufkräftigen ein großes Angebot – den Beschäftigten miserable Arbeitsbedingungen. Doch die wehren sich
André Scheer, LimaWirklich schön ist Lima nicht. In der peruanischen Hauptstadt leben knapp neun Millionen Menschen, fast jeder dritte Bürger des südamerikanischen Landes. Um von einem Ende der Metropole zum anderen zu fahren, muss man stellenweise 100 Kilometer bewältigen. Die sozialen Probleme sind nach wie vor riesig, etwa eine Million Menschen haben noch immer keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Zugleich schießen die Preise für Wohnraum und Lebensmittel in die Höhe und haben ...
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