Zur Nachahmung empfohlen!
Diese Impression eines treuen junge Welt-Leserpaars erreichte uns vor wenigen Tagen. In ihrem Urlaub hatte es den auffällig geschmückten Kiosk im Ostseebad Rerik entdeckt. Ein Zeugnis kreativer Unterstützung der jungen Welt durch einen engagierten Kioskbetreiber und Kuba-Freund, für das wir uns herzlich bedanken! Wir nutzen die Gelegenheit, Sie zu ermuntern, ebenso mit Material auf die aktuelle jW-Aktion aufmerksam zu machen. Diese Form der Solidarität ist für uns unbezahlbar. Die Versorgung mit Aktionspaketen, bestehend aus Plakaten, Aufklebern und Flyern, stellt das Aktionsbüro sicher, so dass Sie damit passende Orte in Ihrer Umgebung ausstatten können. Bestellen Sie entweder unter www.jungewelt.de/marx-abo Material für die laufende Aktion oder kontaktieren Sie uns per E-Mail oder Telefon, um Extramengen oder Einsätze abzusprechen.
Aktionsbüro
Bestellungen über aktionsbuero@jungewelt.de oder 0 30/53 63 55-10/-61.
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!