Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
Die junge Welt wird von 3005 GenossInnen herausgegeben
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16.03.2018, 20:00:02 / Mach mit!
Buchmesse Leipzig

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Die junge Welt stellt sich dem Messepublikum vor
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Drei Wochen gratis lesen, kostenlos und unverbindlich: Probeabobestellung am jW-Stand auf der Leipziger Buchmesse 2018

Den Besuchern der Leipziger Messe bietet die Tageszeitung junge Welt ein anderes Bild von der Welt. Unsere Sicht auf die Dinge finden Sie auch in dieser Ausgabe, die Sie in den Händen halten. Wir suchen Leserinnen und Leser, die von Aufrüstung und Kriegstreiberei, von immer höherem Arbeitsdruck, von Armut an jeder Straßenecke, von steigenden Mieten, von rechtem Gesindel auf der Straße und in öffentlichen Ämtern die Nase voll haben. Und Sie suchen eine Tageszeitung, die Sie über all das mit vielen Hintergrundfakten informiert? In der jungen Welt lesen Sie aber auch, wer etwas dafür tut, die Verhältnisse zu ändern. Greifen Sie deshalb zu, bleiben Sie nicht alleine, werden Sie Teil der wachsenden Lesergemeinschaft der jungen Welt!

Wenn Ihnen die heutige Ausgabe Lust auf mehr macht, können Sie zu ihrem Lieblingskiosk gehen und sich dort eine junge Welt holen. Kleiner Tip: Sie finden jW-Verkaufsstellen am schnellsten über die Internetseite mykiosk.com. Wem der tägliche Besuch beim Zeitungshändler zu aufwendig ist, dem sei für den Einstieg ins Dauerlesen unser Probeabo empfohlen. Drei Wochen können Sie die junge Welt gratis in Ihren Briefkasten bekommen. Sie müssen sie nicht abbestellen, denn das Probe­abo verlängert sich nicht und endet automatisch. Füllen Sie den nebenstehenden Coupon aus oder besuchen Sie unsere Bestellseite im Internet: www. jungewelt.de/probeabo. Vergessen Sie nicht, Ihre Telefonnummer anzugeben, denn wir würden gerne erfahren, ob die Zeitung angekommen ist, ob sie Ihnen gefallen hat und Sie ohne tägliche jW nicht mehr leben möchten.

Redaktion, Verlag und Genossenschaft der jungen Welt

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!