Leserbrief zum Artikel China: EU-Sanktionen gegen Iran abgelehnt
vom 31.07.2010:
Bis hierher,aber nicht weiiter
Der Imperialismus ist in seiner derzeitigen Konstellation offensichtlich nicht mehr in der Lage, seine Forderungen gegenüber nicht willfährigen Ländern problemlos durchzusetzen.
Das Beispiel Iran zeigt, welche Wirkung das Nein der Volksrepublik China gegnüber neuen Sanktionen hat. Alle gewollten ökonomisch bremsenden Maßnahmen der imperialistischen Hauptmächte versagen, wenn die Volksrepublik nein sagt und die benötigten Lieferungen übernimmt. Die Sanktionen wirken wie ein Schuss in den Ofen. Außer einer gehörigen Portion dreckigen Staubes ist keine weitere Wirkung zu erwarten.
Quintessenz: Wann werden sich die Staatsmänner der westlichen Welt wie gesittete Menschen bewegen und den iranischen gesitteten Menschen Gespräche anbieten, die keine Drohpotentiale enthalten? Das Gefuchtel mit Flugzeugträgern und Hihg-Tec-Bomben sollte bei solchen Gesprächen unterbleiben. Und dass der Staat Israel mit seinem Großmachtgehabe einen großen Anteil an den entstandenen gegenseitigen Feindseligkeiten hat, dürfte klar sein. Es dürfte auch klar sein, dass diese Feindseligkeiten durch die besonderen Beziehungen USA - Israel kultiviert worden sind und immer noch werden. Also, wo ist die diplomatische Säge anzusetzen?
Das Beispiel Iran zeigt, welche Wirkung das Nein der Volksrepublik China gegnüber neuen Sanktionen hat. Alle gewollten ökonomisch bremsenden Maßnahmen der imperialistischen Hauptmächte versagen, wenn die Volksrepublik nein sagt und die benötigten Lieferungen übernimmt. Die Sanktionen wirken wie ein Schuss in den Ofen. Außer einer gehörigen Portion dreckigen Staubes ist keine weitere Wirkung zu erwarten.
Quintessenz: Wann werden sich die Staatsmänner der westlichen Welt wie gesittete Menschen bewegen und den iranischen gesitteten Menschen Gespräche anbieten, die keine Drohpotentiale enthalten? Das Gefuchtel mit Flugzeugträgern und Hihg-Tec-Bomben sollte bei solchen Gesprächen unterbleiben. Und dass der Staat Israel mit seinem Großmachtgehabe einen großen Anteil an den entstandenen gegenseitigen Feindseligkeiten hat, dürfte klar sein. Es dürfte auch klar sein, dass diese Feindseligkeiten durch die besonderen Beziehungen USA - Israel kultiviert worden sind und immer noch werden. Also, wo ist die diplomatische Säge anzusetzen?