Leserbrief zum Artikel Neuer Persilschein für Oberst Klein
vom 20.08.2010:
"Dienstvergehen"
Im Zusammenhang mit diesem Massaker von einem Dienstvergehen zu reden,
kommt einer Verharmlosung der Geschehnisse gleich. Ich habe daher auch
kein anderes Ergebnis erwartet.
Ein AFP-Korrespondent beschreibt das
"Dienstvergehen" als ein »Horror-
Inferno«: »Der Gestank von verkokeltem
Fleisch hängt am frühen Freitagmorgen
über den Ufern des Flusses Kundus.
Überall liegen zerfetzte Leichen von
Dorfbewohnern.« Während Einheimische
noch am selben Tag in einem eilig
ausgehobenen Massengrab ihre Toten
bestatteten, kämpften Dutzende
Verletzte in einem Krankenhaus in der
Provinzhauptstadt Kundus um ihr Leben.
Die Flure der Klinik waren überfüllt mit den Opfern des Angriffs. Viele wurden
mit schwersten Brandwunden eingeliefert,
bei vielen lagen die Muskeln frei.
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Afghanistan/massaker4.html
kommt einer Verharmlosung der Geschehnisse gleich. Ich habe daher auch
kein anderes Ergebnis erwartet.
Ein AFP-Korrespondent beschreibt das
"Dienstvergehen" als ein »Horror-
Inferno«: »Der Gestank von verkokeltem
Fleisch hängt am frühen Freitagmorgen
über den Ufern des Flusses Kundus.
Überall liegen zerfetzte Leichen von
Dorfbewohnern.« Während Einheimische
noch am selben Tag in einem eilig
ausgehobenen Massengrab ihre Toten
bestatteten, kämpften Dutzende
Verletzte in einem Krankenhaus in der
Provinzhauptstadt Kundus um ihr Leben.
Die Flure der Klinik waren überfüllt mit den Opfern des Angriffs. Viele wurden
mit schwersten Brandwunden eingeliefert,
bei vielen lagen die Muskeln frei.
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Afghanistan/massaker4.html