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Leserbriefe

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Leserbrief zum Artikel De Maizière warnt vor Anschlägen vom 08.11.2010:

All around the World- Terror

All around the World- Terror

Lässt man die Zeit seit 09/11 passieren, so ergeben sich für den objektiven Beobachter zwei offenbar unterschiedliche Tatbestände.

Da sind die vollzogenen Sprengungen der beiden Türme in NY und der Rutscher eines weiteren Fluggeschosses vor die Tore des Pentagons. In Deutschland wurden
( theoretisch) potentielle Möglichkeiten geschaffen, um Sprengstoff mit äquivalent einer Menge von 450 Kilogramm TNT herzustellen. Und
- später - wurde ein Flugzeugattentat verhindert, weil das Pulver angenässt war.

Alle diese Taten sind den Schlapphüten verschiedener Nationen zuzuordnen. Ziel wares, der Weltbevölkerung oder einem großen Teil davon einzuhämmern, dass ein sehr langer Krieg gegen den "Terrorismus" unvermeidlich und vor allem zur Sicherung von Arbeitsplätzen und Superprofiten in der Rüstungsindustrie absolut notwendig ist. Auch die Sicherung von Öl und strategisch wichtigen Rohstoffen wurde ( hinter vorgehaltener Hand ) als Kriegsziel benannt. Hätte es Osama bin Laden nicht gegeben - er hätte erfunden werden müssen. Er ist es vielleicht auch?

Nun kommt es wieder zu alarmierenden Zeichen. Sind wieder die Schlapphüte die Initiatoren? Sind diese Al Quiada- Leute so naiv und schicken aus dem Jemen Druckerpatronen , die mit Sprengstoff gefüllt sind , ausgerechnet an jüdische Einrichtungen in den USA? Andererseits ist doch der dritte Weltkrieg schon durch Dabbeljuh Bush nach 09/11 erklärt worden Soll diese Kriegerklärung nur erneuert werden?

Man fragt sich unwillkürlich: Cui bono - wem nützt es dieses Mal? Oder , wann geht man diesen Erscheinungen auf den Grund? Gibt es keine Möglichkeiten, die Gründe für dieses Verhalten zu ermitteln, ohne Panzerhaubitzen gegn Einzelkämpfer für das richtige Rezept zu halten? Schließlich wird es wohl bald erforderlich, aus dieser Sackgasse herauszukommen: denn der Krieg gegen den Terror dauert schon fast 10 Jahre. Und ein Ende ist nicht abzusehen.
freudenberg