Leserbrief zum Artikel Bartsch heizt Stimmung in der Linken an
vom 08.11.2010:
Diese etwas fremde Interpretation der Rede von Gesine Lötzsch möchte ich gerade stellen
Diese etwas fremde Interpretation der Rede von Gesine Lötzsch möchte ich gerade stellen
Meine Partei Die Linke hat in unserer Chefin Gesine und in unserem Chef Klaus zwei wahrlich hervoragende Menschen gefunden, die in der jetzigen Situation die richtigen Schritte zu tun wissen, wenn sie uns in der Basis, in den kommunalen Ebenen und in den Fraktionen zu mehr Nähe und Verständnis in Ihrer Sicht auf die Ausrichtung an den Menschen und in den Zielsetzungen unserer Politik Gefahren anzeigen und Verbesserungen als Vorschlag erwähnen.
Das Forum »Forum Demokratischer Sozialismus« (fds) ist neuer kein Teufel an der Wand, sondern ich sehe das FDS eher als ein widerstrebendes Kind, das einem Mann zwar den Schlaf rauben kann, aber doch in die Familie hinein wächst. Wenn der Fraktionsvize, Dietmar Bartsch in einem Interview tatsächlich sagte, dasses Genossen gibt, die niemals die NATO für gut halten können, so ist daran nichts zu kritisieren, denn wir sind und bleiben die einzige Antikriegspartei in Deutschland und es ist gut. Grundsätze zu diskutieren ist Vergeudung von Zeit. Politik dient den gesamten Menschen und sollte nicht die eventuell noch fehlende Erwachsenen Bildung ersetzen. Die Partei ist nicht als Maßregel Instrument für Strömungen zu verstehen, wir wollen eine Inklusion und keine Trennung von Werten die zusammengehören, dass sind für mich der Frieden und die Freiheit für die Menschen. Der Programmkonvent war eine gelungene, schöne Veranstaltung mit viel Platz für unsere Strömungen und die berechtigte Kritik an der israelischen Regierungspolitik ist unabdingbar, sogar bis zum Ausschluss von internationalen Bündnissen und dem Vorwurf des Landraubes an den Palestinensern. Denn wer wie Israel im Namen eines Glaubens die Todsünden der Menschen begeht, kann vor Gott und seinen Brüdern keine Gnade und kein Verzeihen erwarten!
Meine Partei Die Linke hat in unserer Chefin Gesine und in unserem Chef Klaus zwei wahrlich hervoragende Menschen gefunden, die in der jetzigen Situation die richtigen Schritte zu tun wissen, wenn sie uns in der Basis, in den kommunalen Ebenen und in den Fraktionen zu mehr Nähe und Verständnis in Ihrer Sicht auf die Ausrichtung an den Menschen und in den Zielsetzungen unserer Politik Gefahren anzeigen und Verbesserungen als Vorschlag erwähnen.
Das Forum »Forum Demokratischer Sozialismus« (fds) ist neuer kein Teufel an der Wand, sondern ich sehe das FDS eher als ein widerstrebendes Kind, das einem Mann zwar den Schlaf rauben kann, aber doch in die Familie hinein wächst. Wenn der Fraktionsvize, Dietmar Bartsch in einem Interview tatsächlich sagte, dasses Genossen gibt, die niemals die NATO für gut halten können, so ist daran nichts zu kritisieren, denn wir sind und bleiben die einzige Antikriegspartei in Deutschland und es ist gut. Grundsätze zu diskutieren ist Vergeudung von Zeit. Politik dient den gesamten Menschen und sollte nicht die eventuell noch fehlende Erwachsenen Bildung ersetzen. Die Partei ist nicht als Maßregel Instrument für Strömungen zu verstehen, wir wollen eine Inklusion und keine Trennung von Werten die zusammengehören, dass sind für mich der Frieden und die Freiheit für die Menschen. Der Programmkonvent war eine gelungene, schöne Veranstaltung mit viel Platz für unsere Strömungen und die berechtigte Kritik an der israelischen Regierungspolitik ist unabdingbar, sogar bis zum Ausschluss von internationalen Bündnissen und dem Vorwurf des Landraubes an den Palestinensern. Denn wer wie Israel im Namen eines Glaubens die Todsünden der Menschen begeht, kann vor Gott und seinen Brüdern keine Gnade und kein Verzeihen erwarten!