Leserbrief zum Artikel Euro-Krise: Chronik 2010
vom 16.12.2010:
Die Krise ist permanent
Die Krise ist permanent
Wenn man diese Chronik und die anderen Artikel zur Euro-Krise in dieser Ausgabe der JW liest, ist man weit davon entfernt, optimistisch auf das Jahrhundertprojekt EUROPA zu blicken. Offensichtlich weist dieser Kümmerling so viele Fehler und Verunstaltungen auf, dass er sich am Ende als nicht lebensfähig erweisen wird.
Bisher schwächelt dieses als Gegengewicht zu den USA und Japan gedachte kapitalistische Supermonster so stark, dass es nur am Leben erhalten werden kann, wenn die einfachen Europäer bereit sind, dafür Lebensqualität - und zwar in erheblichen Umfang- zu opfern. Dass hierfür die Sympathiegrenzen sehr niedrig sind, zeigen die Kämpfe in Griechenland und Irland.
Das territorial gegenüber dem Vorbild stark verkleinerte Großdeutschland gibt - so wie es dem deutschen Wesen und seiner Leitkultur entspricht- in diesem Raufen mit den Ton an. Es nutzt seine durch "Verbesserungen" auf dem " Arbeits= besser Sklavenmarkt" erreichten Vorteile scham= und gnadenlos aus, um seine schwächeren Mitbewerber sprich Konkurrenten an den Rand zu drängen. Dann kann man - so wie es die römischen Cäsaren im Circus taten - den Daumen senken oder heben.
Es kann aber auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit angenommen werden, dass diese Funktion eines Direktors des ökonomischen Zirkusses EUROPA nicht von ewiger Dauer sein wird; denn die Gesetze der kapitalistischen Produktionsweise wirken unabhängig vom Produzenten. Sie lassen sich nur in gewissem Umfange beeinflussen und/oder verbiegen. Am Ende schlagen sie durch.
Wenn dieser Zustand erreicht ist, können die kleinen und großen Europäer sehen, wie sich die großen und kleinen Geier um den Kadaver EUROPA und seine Reste schlagen werden. Wer den größten Schnabel und die schärfsten Krallen hat, wird das meiste verschlingen.
Dazu gehört mit absoluter Sicherheit das inzwischen ökonomisch wieder ein bisschen gewachsene ( noch immer aber verkleinerte) Großdeutschland.
S..g H...l !
Wenn man diese Chronik und die anderen Artikel zur Euro-Krise in dieser Ausgabe der JW liest, ist man weit davon entfernt, optimistisch auf das Jahrhundertprojekt EUROPA zu blicken. Offensichtlich weist dieser Kümmerling so viele Fehler und Verunstaltungen auf, dass er sich am Ende als nicht lebensfähig erweisen wird.
Bisher schwächelt dieses als Gegengewicht zu den USA und Japan gedachte kapitalistische Supermonster so stark, dass es nur am Leben erhalten werden kann, wenn die einfachen Europäer bereit sind, dafür Lebensqualität - und zwar in erheblichen Umfang- zu opfern. Dass hierfür die Sympathiegrenzen sehr niedrig sind, zeigen die Kämpfe in Griechenland und Irland.
Das territorial gegenüber dem Vorbild stark verkleinerte Großdeutschland gibt - so wie es dem deutschen Wesen und seiner Leitkultur entspricht- in diesem Raufen mit den Ton an. Es nutzt seine durch "Verbesserungen" auf dem " Arbeits= besser Sklavenmarkt" erreichten Vorteile scham= und gnadenlos aus, um seine schwächeren Mitbewerber sprich Konkurrenten an den Rand zu drängen. Dann kann man - so wie es die römischen Cäsaren im Circus taten - den Daumen senken oder heben.
Es kann aber auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit angenommen werden, dass diese Funktion eines Direktors des ökonomischen Zirkusses EUROPA nicht von ewiger Dauer sein wird; denn die Gesetze der kapitalistischen Produktionsweise wirken unabhängig vom Produzenten. Sie lassen sich nur in gewissem Umfange beeinflussen und/oder verbiegen. Am Ende schlagen sie durch.
Wenn dieser Zustand erreicht ist, können die kleinen und großen Europäer sehen, wie sich die großen und kleinen Geier um den Kadaver EUROPA und seine Reste schlagen werden. Wer den größten Schnabel und die schärfsten Krallen hat, wird das meiste verschlingen.
Dazu gehört mit absoluter Sicherheit das inzwischen ökonomisch wieder ein bisschen gewachsene ( noch immer aber verkleinerte) Großdeutschland.
S..g H...l !