Leserbrief zum Artikel Noch mehr US-Truppen nach Afghanistan
vom 07.01.2011:
Gates will den Krieg gewinnen!
Gates will den Krieg gewinnen
Bill Gates als einer der obersten Einpeitscher eines "harten Kampfes" gegen den internationalen Terrorismus ähnelt einem Idioten, der immer wieder mit seinem Kopf gegen eine Wand rennt, um auf diese Weise die Wand zum Einstürzen zu bringen. Wenn es nur sein Kopfwäre, den er zerstürt, so wäre das gar nicht schade, sondern sogar für diesen unseren Planeten recht nützlich.
Gates war schon unter G.Dabbeljuh Bush einer der Aggresivisten unter den US-Kriegern und hat auch in fast 10 Jahren nichts dazugelernt. Und Vietna,m hat er total vergessen.
Dabei steht doch längst fest, dass dieser asymetrische Krieg nicht zu gewinnen ist.Auch steht fest, dass der " internationale Terrorismus" - wie er im allgemeinen Sprachgebrauch verstanden wird - , letztlich nicht zu gewinnen ist. Auch steht fest, dass dieser" internationale Terrorismus" ein (etwas missglücktes) Kind des internationalen Imperialismus ist. In diesem Klub spielen die USA ( noch immer ) die erste Geige.
Statt also - wie jetzt noch immer üblich - Feuer löschen zu wollen, indem man statt Wasser Öl zum Löschen verwendet, ist es lange an der Zeit, sich nach Art vernunftbegabter Wesen an einen Tisch zu setzen, um offene Fragen offen zu besprechen.
Einem solchen Vorhaben stehen heute noch die Profitinteressen der Rüstungsindustrie u. a. entgegen.
Dass vom Wollen und den Profitwünschen einzelner Personen heute noch das Geschehen auf dem Erdball direkt abhängt, ist psychisch nicht fassbar, aber die bittere Realität.
Gesine Lötzsch hat in ihrem vielfach geschmähten Artikel den Weg aufgezeigt, wie dieser Widerspruch überwunden werden kann!
Bill Gates als einer der obersten Einpeitscher eines "harten Kampfes" gegen den internationalen Terrorismus ähnelt einem Idioten, der immer wieder mit seinem Kopf gegen eine Wand rennt, um auf diese Weise die Wand zum Einstürzen zu bringen. Wenn es nur sein Kopfwäre, den er zerstürt, so wäre das gar nicht schade, sondern sogar für diesen unseren Planeten recht nützlich.
Gates war schon unter G.Dabbeljuh Bush einer der Aggresivisten unter den US-Kriegern und hat auch in fast 10 Jahren nichts dazugelernt. Und Vietna,m hat er total vergessen.
Dabei steht doch längst fest, dass dieser asymetrische Krieg nicht zu gewinnen ist.Auch steht fest, dass der " internationale Terrorismus" - wie er im allgemeinen Sprachgebrauch verstanden wird - , letztlich nicht zu gewinnen ist. Auch steht fest, dass dieser" internationale Terrorismus" ein (etwas missglücktes) Kind des internationalen Imperialismus ist. In diesem Klub spielen die USA ( noch immer ) die erste Geige.
Statt also - wie jetzt noch immer üblich - Feuer löschen zu wollen, indem man statt Wasser Öl zum Löschen verwendet, ist es lange an der Zeit, sich nach Art vernunftbegabter Wesen an einen Tisch zu setzen, um offene Fragen offen zu besprechen.
Einem solchen Vorhaben stehen heute noch die Profitinteressen der Rüstungsindustrie u. a. entgegen.
Dass vom Wollen und den Profitwünschen einzelner Personen heute noch das Geschehen auf dem Erdball direkt abhängt, ist psychisch nicht fassbar, aber die bittere Realität.
Gesine Lötzsch hat in ihrem vielfach geschmähten Artikel den Weg aufgezeigt, wie dieser Widerspruch überwunden werden kann!