Leserbrief zum Artikel USA und China wollen Entspannung
vom 20.01.2011:
Profite mit China
Zum Jahresanfang 2011 haben viele US-amerikanische Privatunternehmen und Aktiengesellschaften ihre neuen Investitionspläne auch für 'ihre' Volksrepublik China verkündet. Nach der Statistik des chinesischen Handelsministeriums haben die US-Investoren bis Ende 2010 insgesamt 65,2 Milliarden US-Dollar in 59.000 Projekten eingesetzt. Nach den von der US-Handelskammer in China veröffentlichten Zahlen haben 71 Prozent der in China tätigen US-Unternehmen die Gewinnzone erreicht, bei 46 Prozent von ihnen liegt die Gewinnquote im Chinageschäft höher als im Durchschnitt ihres Ergebnisses auf dem Weltmarkt. - Seit dem WTO-Beitritt vor zehn Jahren hat China rund 100 Dienstleistungsbranchen wie Buchhaltung, Bankwesen, Versicherungen, Wertpapier- und Einzelhandel für den internationalen Kapitalmarkt geöffnet. Davon haben US-Unternehmen - auch in China - reichlich profitiert.
"Die in China reichlich vorhandenen Ressourcen an Arbeitskräften und Produktionskapazitäten ergänzen sich gut mit Kapital, Technologie und Know-how der US-Unternehmen", heißt es in der Beijing Rundschau. - Weiterhin: Der "Löwenanteil des Gewinns" geht an US-Händler, während die chinesischen Produzenten "nur einen ganz kleinen Teil davon zu sehen bekommen." - "Die gesunde Entwicklung der sino-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen ist nicht nur für Stabilität und Wachstum der beiden Länder, sondern auch für die Erholung der Weltwirtschaft von großer Bedeutung. Schon allein deshalb muss man die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen stets unter strategischer und langfristigen Gesichtspunkten angemessen behandeln." (Renmin Ribao / Beijing Rundschau)
Die internationale Finanz- und Monopolbourgeoisie - nicht nur in den USA und der Germania AG - ist mit ihrer 'harmonischen', feudal-bürgerlichen, liberal-sozialdemokratischen und antikommunistischen Konvergenzpartei und Staatsführung in China zufrieden, - so auch mit ihren pseudomarxistischen und kleinbürgerlichen Ideologen.
"Die in China reichlich vorhandenen Ressourcen an Arbeitskräften und Produktionskapazitäten ergänzen sich gut mit Kapital, Technologie und Know-how der US-Unternehmen", heißt es in der Beijing Rundschau. - Weiterhin: Der "Löwenanteil des Gewinns" geht an US-Händler, während die chinesischen Produzenten "nur einen ganz kleinen Teil davon zu sehen bekommen." - "Die gesunde Entwicklung der sino-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen ist nicht nur für Stabilität und Wachstum der beiden Länder, sondern auch für die Erholung der Weltwirtschaft von großer Bedeutung. Schon allein deshalb muss man die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen stets unter strategischer und langfristigen Gesichtspunkten angemessen behandeln." (Renmin Ribao / Beijing Rundschau)
Die internationale Finanz- und Monopolbourgeoisie - nicht nur in den USA und der Germania AG - ist mit ihrer 'harmonischen', feudal-bürgerlichen, liberal-sozialdemokratischen und antikommunistischen Konvergenzpartei und Staatsführung in China zufrieden, - so auch mit ihren pseudomarxistischen und kleinbürgerlichen Ideologen.