Leserbrief zum Artikel Impfskeptiker, oh kommet doch all
vom 26.04.2012:
Verstaatlicht die Pharma-/Chemieindustrie
Es gibt überhaupt keinen Grund für diesen süffisanten Zynismus!
Wer von sich behauptet, er/sie würde den Kapitalismus ablehnen, sollte nicht blind dafür sein, wie weit die Arme dieser imperialen Krake reicht und das Impfungen durchaus Teil des Herrschaftssystems sind und immer schon waren. Es geht um ein viele Milliarden schweres Geschäft und um die emotionale Abhängigkeit der Menschen von zentralen Säulen des kapitalistischen Systems, wie es Pharma-/Chemieindustrie zweifellos sind.
Wer den Anspruch hat, Herrschaftsmechanismen kritisch gegenüberzustehen, sollte sich einfach mal mit den Fakten auseinandersetzen. Dann würde man auch merken, dass nicht die Impfungen Seuchen bzw. seuchenähnliche Epidemien eingedämmt haben, sondern die stark verbesserte Versorgungssituation in Puncto Ernährung und Wasserversorgung nach den Weltkriegen und der großen Weltwirtschaftskrise in den 1920´ern.
In den meisten Impfungen sind Giftstoffe wie Quecksilber enthalten und sie dürfen nicht über das Abwasser entsorgt werden. Aber in die Körper unserer Kinder dürfen sie gespritzt werden?
Verstaatlicht die Pharma-/Chemieindustrie und kappt die Abhängigkeit von RKO und STIKO von den Konzernen und niemand wird mehr Impfungen haben wollen!
Wer von sich behauptet, er/sie würde den Kapitalismus ablehnen, sollte nicht blind dafür sein, wie weit die Arme dieser imperialen Krake reicht und das Impfungen durchaus Teil des Herrschaftssystems sind und immer schon waren. Es geht um ein viele Milliarden schweres Geschäft und um die emotionale Abhängigkeit der Menschen von zentralen Säulen des kapitalistischen Systems, wie es Pharma-/Chemieindustrie zweifellos sind.
Wer den Anspruch hat, Herrschaftsmechanismen kritisch gegenüberzustehen, sollte sich einfach mal mit den Fakten auseinandersetzen. Dann würde man auch merken, dass nicht die Impfungen Seuchen bzw. seuchenähnliche Epidemien eingedämmt haben, sondern die stark verbesserte Versorgungssituation in Puncto Ernährung und Wasserversorgung nach den Weltkriegen und der großen Weltwirtschaftskrise in den 1920´ern.
In den meisten Impfungen sind Giftstoffe wie Quecksilber enthalten und sie dürfen nicht über das Abwasser entsorgt werden. Aber in die Körper unserer Kinder dürfen sie gespritzt werden?
Verstaatlicht die Pharma-/Chemieindustrie und kappt die Abhängigkeit von RKO und STIKO von den Konzernen und niemand wird mehr Impfungen haben wollen!