Leserbrief zum Artikel De Maizière besucht Kosovo-Truppe
vom 05.06.2012:
Wer steckt dahinter?
Wer steckt dahinter?
Da trennt man - d.h. die Nato - von einem Staat gewaltsam ein Stückchen ab und irgendwie funkioniert dieses Kunststück nicht so, wie die spiritus rectoren es sich gedacht haben. ( Das ist kein Einzelfall: denn in den übrigen "Kunststücken" sieht es auch nicht besser aus).
Aber nun hat unser Kriegsminister wenigstens etwas zu tun. und er braucht seine Zeit nicht in seinem Bürostuhl totzuschlagen. Außerdem lernt er, da deutsche Landsknechte in einem großen Bogen around the world eingesetzt sind, diesen großen Bogen auch ganz persönlich kennen. So spart er auch viel Reisegeld für den Fall, dass all diese Ziele im großen Bogen auch sein persönliches Interesse anregen und er hier und dort ein paar Ferientage verbringen möchte.
Aber das kann gefährlich werden; denn als der Anführer dieser Landsknechte wird er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in dem großen Bogen keinen guten Leumund besitzen. Und mit aufgesetzten Stahlhelm und umgebundener Schutzweste auf Aal oder Hecht ansitzen, dürfte überall im großen Bogen keinen Spaß machen.
Das ist ja auch nicht das echte Ziel dieser Reisen in den großen Bogen. Vielmehr dürfte die Notwendigkeit solcher Reisen darin bestehen, überall die Aufträge der "Bildberger" zu deren Zufriedenheit erfüllen.
Da trennt man - d.h. die Nato - von einem Staat gewaltsam ein Stückchen ab und irgendwie funkioniert dieses Kunststück nicht so, wie die spiritus rectoren es sich gedacht haben. ( Das ist kein Einzelfall: denn in den übrigen "Kunststücken" sieht es auch nicht besser aus).
Aber nun hat unser Kriegsminister wenigstens etwas zu tun. und er braucht seine Zeit nicht in seinem Bürostuhl totzuschlagen. Außerdem lernt er, da deutsche Landsknechte in einem großen Bogen around the world eingesetzt sind, diesen großen Bogen auch ganz persönlich kennen. So spart er auch viel Reisegeld für den Fall, dass all diese Ziele im großen Bogen auch sein persönliches Interesse anregen und er hier und dort ein paar Ferientage verbringen möchte.
Aber das kann gefährlich werden; denn als der Anführer dieser Landsknechte wird er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in dem großen Bogen keinen guten Leumund besitzen. Und mit aufgesetzten Stahlhelm und umgebundener Schutzweste auf Aal oder Hecht ansitzen, dürfte überall im großen Bogen keinen Spaß machen.
Das ist ja auch nicht das echte Ziel dieser Reisen in den großen Bogen. Vielmehr dürfte die Notwendigkeit solcher Reisen darin bestehen, überall die Aufträge der "Bildberger" zu deren Zufriedenheit erfüllen.