Leserbrief zum Artikel Genossen statt Grafen
vom 11.08.2012:
Prioritäten
Etwas klarer sollte schon gesagt werden, was "der geplante Erweiterungsaufwand", der aber schon jetzt nicht ausreiche, nun eigentlich beinhalten soll. Immerhin kann man sich in seinem Erweiterungsdrang ja auch tüchtig vergaloppieren. Noch wichtiger als eine Erweiterung aber wäre, dass die junge Welt ihre bereits vorhandenen Ressourcen otpimal nutzen würde. Dass sie dies nicht tut, zeigen die vielen weder politisch relevanten noch irgendwie interessant zu lesenden Artikel, insbesondere in den Rubriken Feuilleton und rat&tat, - die ja auch nicht weniger an Zeilengeld und Druckerschwärze kosten.