Leserbrief zum Artikel Behördenchef: Glyphosat nicht krebserregend
vom 27.11.2017:
Schädlichkeit im Gegenteil erwiesen
Auch wenn es keine Beweise gibt, dass Glyphosat selbst krebserregend ist, so ist eindeutig belegbar dass das Hauptstoffwechselprodukt von Glyphosat, Aminomethylphosphonsäure, krebserrregend, mutagen und teratogen ist. Diese Substanz ist mit circa 50 Prozent das Hauptabbauprodukt von Glyphosat sowohl beim biologischen Abbau als auch bei der chemischen Zersetzung.
Veröffentlicht in der jungen Welt am 28.11.2017.