Peking: Jetzt keine Geschäfte mit Schröder
Kollateralschaden: Bundeskanzler muß ohne Unternehmer nach China reisen. jW-Bericht
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat Pech: Nach dem NATO-Angriff auf die chinesische Botschaft in Belgrad wurde die heutige Reise Schröders nach Peking vom offiziellen Staatsbesuch auf einen »Arbeitsbesuch« heruntergestuft. Besonders bitter für den Kanzler dürfte sein, daß die Wirtschaftsdelegation, die Schröder begleiten sollte, zu Hause bleiben muß. China gilt insbesondere für deutsche Unternehmen als attraktiver Zukunftsmarkt; während der Schröder-Reise sollten urs...
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