Frühstücksdirektor
Schröders China-Besuch wird zur Farce. Kommentar
Klaus FischerEs sollte alles ganz toll werden. Bundeskanzler Gerhard Schröder besucht mit prächtigem Hofstaat das Reich der Mitte. Die Volksrepublik China ist nicht nur der bevölkerungsreichste Staat der Erde, sondern auch deren potentiell größter Absatzmarkt für Güter, Leistungen und Know-how. Aus diesem Grund war die offizielle Delegation des Bundeskanzlers mit insgesamt 33 bedeutenden Persönlichkeiten der Wirtschaft bestückt, die nicht weniger als 13 Verträge mit chinesischen...
Artikel-Länge: 2312 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.