Aus: Ausgabe vom 22.03.2008, Seite 2 / Inland
GdP kritisiert »voreilige« Gesetze
Köln. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) kritisiert nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Vorratsdatenspeicherung von Telefon- und Internetverbindungen die Gesetzgebung des Bundes. Er habe kein Verständnis dafür, wie in Berlin in den vergangenen Jahren Sicherheitsgesetze entstanden seien, sagte der GdP-Bundesvorsitzende Konrad Freiberg am Donnerstag im Deutschlandfunk. Viele dieser Gesetze seien »voreilig gemacht worden, weil man in der Öffentlichkeit den Eindruck erwecken wollte, es gehe um Sicherheit, ohne zu überlegen, wo unsere Verfassung die Grenzen setzt.« (ddp/jW)
Mehr aus: Inland
-
»Nicht nur bei Ostermärschen aktiv gegen Oliv«
vom 22.03.2008 -
Ostermarschauftakt im Regen
vom 22.03.2008 -
Praktiker im Streik
vom 22.03.2008 -
Jung im Knast
vom 22.03.2008 -
»Auszeichnung« für Unmenschlichkeit
vom 22.03.2008 -
Glaubhaft unbestätigt
vom 22.03.2008 -
»Wir konnten mit unseren Protesten viel bewegen«
vom 22.03.2008