Aus: Ausgabe vom 26.03.2008, Seite 12 / Feuilleton
Skeptischer Osten
Menschen in den neuen Bundesländern sehen die Bildungssituation kritischer als der Durchschnitt«, erklärte Bernd Wachter vom Vorstand des Arbeitskreises Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute am Diesntag anläßlich aktueller Umfrageergebnisse zum Bildungssystem. 67 Prozent der Deutschen glauben nicht, daß dieses System den Risiken der Globalisierung gewachsen ist. Wachter: »Mit zunehmendem Alter beurteilen die Befragten die Bildungssituation eher negativ, und Frauen zeigen sich weniger zuversichtlich als Männer.« Im übrigen zeige sich eine Sensibilität für diejenigen Schwierigkeiten, von denen der Befragte jeweils am ehesten betroffen ist. Frauen nehmen die Unvereinbarkeit von Familie und Beruf überdurchschnittlich häufig als Problemursache wahr, jüngere Personen den schwierigen Übergang ins Berufsleben, Hochschulabsolventen den fehlenden Praxisbezug. (AP/jW)
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