Noch 500 Castor-Züge ins Ausland?
Neue Forderungen der Atomwirtschaft. Schröder für »rechtzeitige« Wiederaufnahme der Transporte
Reimar PaulDie deutsche Atomwirtschaft stellt neue Bedingungen für die Energiekonsensgespräche mit der Bundesregierung. Bestandteil einer Vereinbarung müsse eine eindeutige Regelung für zukünftige Atomtransporte ins Ausland sein, verlangte jetzt Bayernwerk- Vorstand Eberhard Wild. Notwendig sind nach seiner Ansicht noch rund 500 Fuhren mit abgebrannten Brennelementen, um die Verträge mit den Betreibern der Wiederaufarbeitungsanlagen (WAA) La Hague und Sellafield erfüllen zu kö...
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