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Aus: Ausgabe vom 15.04.2008, Seite 12 / Feuilleton

Aufbewahrt

Die US-Universität Yale besitzt wohl mehr archäologische Fundstücke aus den Inka-Ruinen von Machu Picchu in den peruanischen Anden als angenommen. Mehr als 40000 Objekte hätten Experten des peruanischen Kulturinstituts bei einem Besuch in Yale gezählt, sagte Gesundheitsminister Her­nan Garrido Lecca am Sonntag. 2006 sei nach ersten Sichtungen der Yale-Sammlungen in einem Vorabkommen von 4000 keramischen Fundstücken die Rede gewesen. Lecca erhielt von Präsident Alan García den Auftrag, archäologische Stücke aus Yale nach Peru zurückzubringen. 1911 hatte der US-Archäologe Hiram Bingham Machu Picchu entdeckt und Tausende Objekte aus der Ruinenstadt zu Untersuchungen in die USA bringen lassen. (AFP/jW)

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