Aus: Ausgabe vom 30.04.2008, Seite 2 / Ausland
China: Urteile nach Ausschreitungen
Peking. Anderthalb Monate nach den antichinesischen Ausschreitungen in Tibet sind am Dienstag die ersten Urteile gesprochen worden. Wegen Gewalttätigkeit in Lhasa wurden 17 Angeklagte zu Haftstrafen zwischen drei Jahren und lebenslang verurteilt, meldete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua.(AFP/jW)
Mehr aus: Ausland
-
Zoff bei Airbus
vom 30.04.2008 -
Isolationsfront bröckelt
vom 30.04.2008 -
Mit dem Rücken zur Wand
vom 30.04.2008 -
Die Leiden der Kinder
vom 30.04.2008 -
Rebellen in Osttimor stellen sich nach Anschlag auf Präsident Ramos-Horta
vom 30.04.2008 -
Präsident mit Verfallsdatum
vom 30.04.2008 -
Raúl Castros neue Linie
vom 30.04.2008