»Ich zerstöre in meinem Film Frauenbild vieler Männer«
Chinesische Regisseurin stellt in »Perpetual Motion« gängige Klischees in Frage. Ein Gespräch mit Ning Ying
Gitta DüperthalNing Ying, 1956 in Peking geboren, gilt als »Grande Dame des chinesischen Kinos«. Beim Frauenfilmfestival vergangene Woche in Köln zeigte sie ihren aktuellen Film.
Ihr neuer Film handelt von vier chinesischen Frauen, die sich ungeschminkt über Sex und die Kulturrevolution austauschen. Es geht aber auch um Gefühle wie Liebe, Freundschaft, Eifersucht und Verrat. Sind das die Themen, die Frauen in Ihrem Land ins Kino locken?
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