Aus: Ausgabe vom 05.05.2008, Seite 2 / Ausland
Tibet-Gespräche im chinesischen Shenzhen
Shenzhen. Zwei Monate nach den Unruhen in Tibet sind Vertreter der Volksrepublik China und des Dalai Lamas am Sonntag erstmals wieder zu Gesprächen zusammengekommen. Präsident Hu Jintao äußerte vor japanischen Journalisten die Hoffnung auf positive Ergebnisse. Zugleich zog er aber die Glaubwürdigkeit der Emissäre der selbsternannten tibetischen Exilregierung in Zweifel. »Wir müssen nicht nur darauf achten, was sie sagen, sondern auch darauf, was sie tun«, sagte der Staatschef. Die Gespräche in der südchinesischen Provinzstadt Shenzhen sind die ersten seit einem Jahr. (AFP/jW)
Mehr aus: Ausland
-
US-Luftangriff auf Krankenhaus in Sadr City
vom 05.05.2008 -
Freiheit für Ino Galparsoro!
vom 05.05.2008 -
Verstärkung für US-Besatzer
vom 05.05.2008 -
Haradinaj zum zweiten?
vom 05.05.2008 -
»Aufgabe erfüllt«: Labour-Absturz auch in London
vom 05.05.2008 -
Bushs Iran-Problem
vom 05.05.2008 -
Radioaktive Verseuchungen
vom 05.05.2008 -
Kein Lebenszeichen
vom 05.05.2008