Mitleids-Chose
Theaterstrafe: Döblins »Berlin Alexanderplatz« am Gorki-Theater
Christoph WoldtAlfred Döblin kennt Berlin seit frühester Jugend. Nach einem Ausflug als promovierter Nervenarzt in der Kreisirrenanstalt Regensburg läßt er sich 1905 als Kassenarzt im Berliner Osten nieder. Parallel schreibt er Erzählungen, Gedichte und Rezensionen, gründet die expressionistische Zeitschrift Sturm und zieht als Freiwilliger in den Krieg. Als Sympathisant der Räterepublik kehrt er zurück. Erst der Filmerfolg des Romans »Berlin Alexanderplatz« mit Heinrich George 19...
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