Aus: Ausgabe vom 14.05.2008, Seite 13 / Feuilleton
Weniger Spontanität
Ein Drittel aller deutschen Kinobesuche (32 Prozent) erfolgt spontan, d. h. die Entscheidung wird am selben Tag getroffen. Das teilte die Filmförderungsanstalt (FFA) am Dienstag in Berlin mit. Für eine neue Studie wurden 20000 Kinobesucher befragt. Entscheidend für den starken Rückgang der Besucherzahlen von 136,7 Millionen im Jahr 2006 auf 125,4 Millionen 2007 waren der Studie zufolge vor allem die »sporadischen Kinobesucher«. Sechs von zehn Besuchern, die dem Kino im Jahresvergleich verlorengingen, gehören dieser Gruppe an.
(ddp/jW)
(ddp/jW)
Mehr aus: Feuilleton
-
Nachschlag: Ohne Auflösung
vom 14.05.2008 -
Nun doch Rollstühle für Demenzkranke
vom 14.05.2008 -
Vorschlag
vom 14.05.2008 -
Zeugnissprache – (k)ein Buch mit sieben Siegeln
vom 14.05.2008 -
Hohelied auf die Subversion
vom 14.05.2008 -
Anspruch und Wirklichkeit
vom 14.05.2008 -
Emotionale Flächen
vom 14.05.2008 -
Südamerikas linke Verfassungen. Eine Diskussion in Berlin
vom 14.05.2008 -
Ruhe im Rauchkringel
vom 14.05.2008