»Bitterernste Kritik an alltäglicher Kriminalisierung«
Hessischer Flüchtlingsrat bezeichnet Reisebeschränkungen für Flüchtlinge als Verletzung der Menschenwürde. Ein Gespräch mit Thomas Aleschewsky
Gitta DüperthalThomas Aleschewsky ist Mitglied im Sprechergremium des Hessischen Flüchtlingsrats
Der hessische Flüchtlingsrat moniert, daß auch dieses Jahr im Mai bei der Fahrradtour »Sattelfest«, die das Regierungspräsidium Kassel seit 13 Jahren veranstaltet, Asylbewerber oder geduldete Ausländer nicht mitfahren durften. Begründung: Sie würden die Landesgrenze nach Niedersachsen überschreiten. Ist das nur ein Ausrutscher der Behörden?
Artikel-Länge: 3924 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.