»Atommüll wird weiter durch das Münsterland geschickt«
Widerstand gegen Entsorgung von Uranhexafluorid in Rußland erfolgreich. Nun wird Gift nach Frankreich gebracht. Ein Gespräch mit Matthias Eickhoff
Michael Schulze von GlaßerMatthias Eickhoff ist Sprecher des Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen
Immer wieder wird Atommüll durch das dicht bewohnte Münsterland transportiert – kürzlich bereits zum vierten Mal in diesem Jahr. Atomkraftgegner fordern den sofortigen Stopp der Transporte. Sind sie wirklich so gefährlich?
Artikel-Länge: 3683 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.