tm3 will über eine hohe Latte springen
Vorm Fußball-Pokalfinale übte sich der Münchner Sender ein bißchen im Märchenerzählen
Klaus WeiseMan muß die Nachricht nur gut verpacken, dann klingt sie wie eine gute Tat und nicht wie ein sauber ausgeführtes Stück Profitjagd. Also sprach Jochen Kröhne, seines Zeichens Geschäftsführers des Münchner Teledienstleisters tm3 am Samstag, 12 Uhr, siebeneinhalb Stunden vorm pokalen Ballgerangel zwischen Bayern München und Werder Bremen, im Berliner Hotel »Intercontinental« vor rund 100 Journalisten die »gute Botschaft«: Nein, es werde in der kommenden Saison 1999/200...
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