Aus: Ausgabe vom 16.06.2008, Seite 15 / Sport
Wenn der Koeffizient zweimal klingelt
Bei der EM könnte zum Abschluß der Vorrunde der Koeffizient der WM- und EM-Qualifikation über das Weiterkommen entscheiden. Der Koeffizient errechnet sich wie folgt: Die Zahl der Punkte aus den Qualifikationsspielen für die WM 2006 und die EM 2008 wird durch die Anzahl der Spiele geteilt. Für Deutschland, WM-Gastgeber 2006, zählen allein die Punkte aus der EM-Qualifikation, für Österreich nur die aus der WM-Qualifikation.
Wenn zwei oder mehr Mannschaften punkt- und torgleich sind und der direkte Vergleich keine Entscheidung brachte, kommt der Koeffizient zum Zug. Die einzige Ausnahme ist, wenn zwei punkt- und torgleiche Teams am letzten Spieltag aufeinandertreffen. Dann kommt es bei einem Unentschieden sofort zu einem Elfmeterschießen. In der Gruppe B kommt der Koeffizient zwischen Polen und Österreich in Frage. Und hier ein paar Koeffizienten: Gruppe B: Deutschland (2,250), Polen (2,167), Österreich (1,500). Gruppe C: Italien (2,364), Rumänien (2,250), Frankreich (2,091). Gruppe D: Schweden (2,273), Rußland (1,958).
(sid/jW)
Wenn zwei oder mehr Mannschaften punkt- und torgleich sind und der direkte Vergleich keine Entscheidung brachte, kommt der Koeffizient zum Zug. Die einzige Ausnahme ist, wenn zwei punkt- und torgleiche Teams am letzten Spieltag aufeinandertreffen. Dann kommt es bei einem Unentschieden sofort zu einem Elfmeterschießen. In der Gruppe B kommt der Koeffizient zwischen Polen und Österreich in Frage. Und hier ein paar Koeffizienten: Gruppe B: Deutschland (2,250), Polen (2,167), Österreich (1,500). Gruppe C: Italien (2,364), Rumänien (2,250), Frankreich (2,091). Gruppe D: Schweden (2,273), Rußland (1,958).
(sid/jW)
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