Auch hierzulande Spenden für zerbombte Schulen?
junge Welt sprach mit Jürgen Fischer, Mitglied der Initiative »Frieden jetzt - Chemnitz« und Mitorganisator des Hilfkonvois, der in der vergangenen Woche nach Belgrad fuhr
Annett Schwarz, ChemnitzF: Sie sind, nachdem Sie mit Ihrem Friedenskonvoi in Belgrad Hilfsgüter, vorrangig Medikamente, im Wert von 40000 DM ans Jugoslawische Rote Kreuz übergeben haben, inzwischen wieder zurückgekehrt. War dieser Hilfskonvoi eine einmalige Aktion?
Nein, der Bedarf an Hilfsgütern und die Bereitschaft hier zu spenden sind so groß, daß wir uns entschlossen haben, die Hilfskonvois zu einer permanenten Einrichtung zu machen. Bereits am Mittwoch startet ein weiterer Transport mi...
Artikel-Länge: 5043 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.