75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 15. November 2024, Nr. 267
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Aus: Ausgabe vom 07.07.2008, Seite 15 / Politisches Buch

Neu erschienen

offen-siv

Das neue Heft der »Zeitschrift für Sozialismus und Frieden« enthält vor allem Beiträge zu internationalen Entwicklungen. Gerhard Feldbauer untersucht die Niederlage der italienischen Linken bei den Parlamentswahlen im April, Initiativ Duisburg und Press-TV nehmen Stellung zur Politik der libanesischen Hisbollah, umfangreich ist der Teil zu Kuba mit Auszügen aus Pressebeiträgen, Büchern und Reden (z. B. Raul Castro). Gestartet wird die neue Rubrik »Kapitalismus hier und heute – aktuelle Analysen« mit Beiträgen von Thomas Waldeck und Marc Staskiewicz. Die Diskussion über politische Ökonomie des Sozialismus wird von Hermann Jacobs weitergeführt.

offen-siv, Mai/Juni 2008, 60 Seiten, Spendenempfehlung 1,60 Euro;

Bezug: Redaktion Offensiv, Frank Flegel, Egerweg 8, 30559 Hannover, Tel. und Fax: 0511/5294782, E-Mail: redaktion@offen-siv.com

Sozialismus

Mit »Über den Zustand der Volksparteien« ist die erste Rubrik des neuen Heftes überschrieben. Die Redaktion äußert sich über die »Vergrünung der CDU«, Joachim Bischoff und Richard Detje analysieren den »Niedergang der Volkspartei SPD«, und Karl Georg Zinn schreibt über »Wachstum und Wohlstand – die Konjunktur ist obsolet«. Unter dem von Habermas entlehnten Titel »Ach Europa« befassen sich Murat Cakir mit der Krise des politischen Systems in der Türkei, Fritz Fiehler mit dem Euro, Armando Fernández Steinko mit Spanien und seiner Linken und Klaus Dräger/Janeta Mileva mit der Aushebelung des Streikrechts durch den Europäischen Gerichtshof. Im Abschnitt »Prager Frühling« werden zum ersten Mal Notizen von Fritz Behrens aus dem Jahr 1968 im Wortlaut publiziert, ergänzt durch einen Artikel von Helmut Steiner. Das Beiheft enthält eine Abhandlung von Martijn Konings und Leo Panitch: »Finanzmacht USA. Die Instabilität der Märkte: technisches Problem des Finanzmanagements oder tiefgreifende soziale Krise?«
Sozialismus, Heft 7-8/2008, 74 Seiten, 6,20 Euro (Jahresabo 62 Euro);
Bezug: Redaktion Sozialismus, Postfach 106127, 20042 Hamburg, Tel.: 040/2809527740, Fax: 040/2809527750, E-Mail: redaktion@sozialismus.de

Mehr aus: Politisches Buch