Aus: Ausgabe vom 07.07.2008, Seite 6 / Ausland
Ausnahmezustand aufgehoben
Ulan Bator. Vier Tage nach den Ausschreitungen in der Mongolei hat die Regierung den Ausnahmezustand am Samstag wieder aufgehoben. In einer Fernsehansprache forderte Präsident Nambariin Enkhbayar, den Streit um das Wahlergebnis friedlich beizulegen. Nachdem die regierende Revolutionäre Volkspartei (MRVP) bei der Parlamentswahl am vergangenen Sonntag gesiegt hatte, brannten Oppositionelle die Parteizentrale der MRVP nieder. Bei den Ausschreitungen starben fünf Menschen. (AFP/jW)
Mehr aus: Ausland
-
Neuer Schlag gegen Migranten vorbereitet
vom 07.07.2008 -
Washingtons O.K. zum Massenmord
vom 07.07.2008 -
Widerstand in Somalia
vom 07.07.2008 -
Zapatero als Parteichef der spanischen Sozialisten wiedergewählt
vom 07.07.2008 -
Proteste gegen G-8-Gipfel
vom 07.07.2008 -
Zweifel an Bogotás Version
vom 07.07.2008 -
»Zum ersten Mal steht Naturschutz in der Verfassung«
vom 07.07.2008 -
Hintergründe bleiben im dunkeln
vom 07.07.2008 -
Kreml will Ressourcen sichern
vom 07.07.2008