»Es wird geheult, es wird geschwiegen«
Der Henkel-Konzern will sein Genthiner Werk schließen und nach Düsseldorf verlagern. Ein Gespräch mit Fritz Franke
Jan EisnerFritz Franke ist Betriebsratsvorsitzender des Henkel-Werks in Genthin (Sachsen-Anhalt)
Der Henkel-Konzern will bis 2011 1000 der insgesamt 10 000 Stellen im Inland streichen, um profitabler zu werden. Besonders betroffen ist das Werk in Genthin (Sachsen-Anhalt). Was genau plant Henkel bei Ihnen?
Artikel-Länge: 3897 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.