Aus: Ausgabe vom 24.07.2008, Seite 13 / Feuilleton
Denken
Der riesige Karl-Marx-Kopf in Chemnitz bleibt möglicherweise länger eingehüllt als geplant. »Wenn die Sponsoren mitmachen, können wir das Projekt um einige Wochen verlängern«, sagte der Direktor der Neuen Sächsischen Galerie, Mathias Lindner. Fünf Wochen nach Beginn des Temporary Museum of Modern Marx Mitte Juni verzeichnen die Veranstalter knapp 6000 Besucher.
Die Einhausung der größten Kopfplastik der Welt ist ein Kunstwerk auf Zeit, das zur Auseinandersetzung mit den Ideen von Karl Marx und der künftigen Stadtgestaltung von Chemnitz anregen soll. Das Projekt auf Anregung der Galerie hatten Kunststudenten aus Linz (Österreich) und Schneeberg erarbeitet.
(ddp/jW)
Die Einhausung der größten Kopfplastik der Welt ist ein Kunstwerk auf Zeit, das zur Auseinandersetzung mit den Ideen von Karl Marx und der künftigen Stadtgestaltung von Chemnitz anregen soll. Das Projekt auf Anregung der Galerie hatten Kunststudenten aus Linz (Österreich) und Schneeberg erarbeitet.
(ddp/jW)
Mehr aus: Feuilleton
-
Mehr Pech als Verstand
vom 24.07.2008 -
Idee und Ideal
vom 24.07.2008 -
Tragisch enden müssen
vom 24.07.2008 -
Über die Korrektoritis
vom 24.07.2008 -
Dorn im Auge
vom 24.07.2008 -
Nachschlag: Osama kommt
vom 24.07.2008 -
Vorschlag
vom 24.07.2008