Aus: Ausgabe vom 01.08.2008, Seite 15 / Feminismus
Diskriminierung von Kurdinnen beklagt
Berlin. Kurden werden im Iran häufig Opfer religiöser und kultureller Diskriminierung durch den Staat. Dies ist die Hauptaussage eines am Mittwoch veröffentlichten Berichts der Menschenrechtsorganisation Amnesty International (ai). Im Iran leben laut ai etwa zwölf Millionen Kurdinnen und Kurden, das seien rund 15 Prozent der Bevölkerung. Frauen seien in besonderer Weise betroffen, heißt es im Bericht.
(jW)
(jW)
Mehr aus: Feminismus
-
Der »Riot-grrrl-Bewegung« auf der Spur
vom 01.08.2008 -
Rache als Erlösung
vom 01.08.2008