Aus: Ausgabe vom 07.08.2008, Seite 4 / Inland
Rechnungshof für Gehaltsbegrenzung
Berlin. Der Bundesrechnungshof hat die Bezüge von Krankenkassenvorständen als überzogen und undurchsichtig gerügt. Dies meldete die Frankfurter Allgemeine Zeitung am Mittwoch unter Berufung auf einen Bericht des Rechnungshofs an das Gesundheitsministerium. Die Behörde plädiere darin für eine gesetzliche Obergrenze von 130 000 Euro pro Jahr. Bislang verdienen Vorstandschefs gesetzlicher Krankenkassen bis zu 242 000 Euro im Jahr. Dazu kämen diverse Zuschläge, geldwerte Vorteile und üppige Altersbezüge. (AP/jW)
Mehr aus: Inland
-
Hiroshima mahnt
vom 07.08.2008 -
Lafontaine: ganz oder gar nicht
vom 07.08.2008 -
»Ein Art Love-Parade der Politik«
vom 07.08.2008 -
Andrea Ypsilanti auf dem Sprung?
vom 07.08.2008 -
GDL bestreikt Regionalbahnen
vom 07.08.2008 -
Europol im Gleichschritt
vom 07.08.2008 -
»Die deutsche Fahne steht für Hartz IV und Rente mit 67«
vom 07.08.2008 -
Grenzwertdebatte in vollem Gange
vom 07.08.2008 -
Urabstimmung bei Lufthansa
vom 07.08.2008