Aus: Ausgabe vom 12.08.2008, Seite 1 / Inland
Kein Ende der Inflation
Wiesbaden/Halle. Die Waren in Deutschland werden immer teurer. Am Montag teilte das Statistische Bundesamt mit, daß die Preise im Großhandel im Juli so stark gestiegen sind wie seit 27 Jahren nicht mehr. Sie lagen um 9,9 Prozent über den Werten des Vorjahresmonats.
Preistreiber waren nach Angaben des Bundesamtes vor allem Brennstoffe, die sich binnen Jahresfrist um fast 31 Prozent verteuerten. Getreide, Saaten und Futtermittel wurden um über 18 Prozent teurer. Erze, Eisen, Stahl, Nicht-Eisen-Metalle und deren Halbfabrikate verteuerten sich um fast 16 Prozent. Auch bei Obst, Gemüse und Kartoffeln waren gegenüber dem Vorjahresmonat Preissteigerungen von 13,3 Prozent zu beobachten, hieß es. Ähnlich hoch war die Teuerungsrate bei Milch, Milcherzeugnissen, Eiern, Speiseölen und Nahrungsfetten sowie bei Kaffee, Tee, Kakao und Gewürzen.
(ddp/jW)
Preistreiber waren nach Angaben des Bundesamtes vor allem Brennstoffe, die sich binnen Jahresfrist um fast 31 Prozent verteuerten. Getreide, Saaten und Futtermittel wurden um über 18 Prozent teurer. Erze, Eisen, Stahl, Nicht-Eisen-Metalle und deren Halbfabrikate verteuerten sich um fast 16 Prozent. Auch bei Obst, Gemüse und Kartoffeln waren gegenüber dem Vorjahresmonat Preissteigerungen von 13,3 Prozent zu beobachten, hieß es. Ähnlich hoch war die Teuerungsrate bei Milch, Milcherzeugnissen, Eiern, Speiseölen und Nahrungsfetten sowie bei Kaffee, Tee, Kakao und Gewürzen.
(ddp/jW)
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