Aus: Ausgabe vom 13.08.2008, Seite 7 / Ausland
Wachmänner in Xinjiang erstochen
Peking. In der chinesischen Unruheprovinz Xinjiang sind am Dienstag drei Sicherheitsbeamte erstochen worden. Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Xinhua wurde bei dem Angriff nahe der Stadt Kashgar ein weiterer Wachmann verletzt. Die tödliche Messerattacke ereignete sich demnach bei einer Verkehrskontrolle in der Stadt Yamanya im Osten der Provinz. Die Männer seien von einem Unbekannten niedergestochen worden, der an dem Kontrollpunkt aus einem Auto gesprungen sei.
Es war der dritte Zwischenfall innerhalb einer Woche.
(AFP/jW)
Es war der dritte Zwischenfall innerhalb einer Woche.
(AFP/jW)
Mehr aus: Ausland
-
Wer hat noch einen Koffer in Brüssel?
vom 13.08.2008 -
Spanische Gerüchteküche
vom 13.08.2008 -
Zuspruch für Morales
vom 13.08.2008 -
Israelische Armee hält großes Manöver auf Golanhöhen ab
vom 13.08.2008 -
Südossetien ist kein Teil Georgiens
vom 13.08.2008 -
Türkei stoppt Waffenhandel
vom 13.08.2008