Fußballplatz und Kerzenschein
Erste Liebe, letzte Spiele: Zoran Drvenkar über das langsame Erwachsenwerden in den siebziger Jahren
Tanja DückersBerlin, Ende der siebziger Jahre: Ein Junge erzählt die Geschichte seiner Gang, eine Gruppe Kids verschiedener Nationen. Sie kommen aus Charlottenburg, damals noch Arbeitergegend, treffen sich, um Fußball zu spielen, Schule zu schwänzen, über ihre Eltern zu meckern und über Mädchen zu spekulieren. Hinter diesen scheinbar gewöhnlichen Aktionen macht Drvenkar (Jahrgang 1967) die Facetten der Machtspiele unter Jungs sichtbar. Da gibt es Adrian, den Ältesten, der seine ...
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