Djindjic und die CIA drücken auf Tempo
Serbiens Opposition darf mit Belohnung aus Washington rechnen. jW-Bericht
Täglich solle nun in Jugoslawien demonstriert werden, um den Rücktritt des Präsidenten Slobodan Milosevic zu erzwingen. Das sagte der serbische Lieblingsoppositionelle des Westens, Zoran Djindjic, am Mittwoch dem US-amerikanischen Sender CNN. Die Stimmung für eine Ausweitung der Proteste unter Einbeziehung der serbisch-orthodoxen Kirche, der Universitäten, von Journalisten und Arbeitern sei gut, behauptete Djindjic. Gegen Ende des Monats oder Anfang August könne es ...
Artikel-Länge: 3132 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.