Nachfolge Nkomos in Simbabwe noch offen
Präsident Mugabe beschwor Einheit und entschuldigte sich für Massaker
Der Tod Joshua Nkomos, des Vizepräsidenten von Simbabwe und Veteranen des Befreiungskampfes, am Donnerstag letzter Woche hat nicht die von der Regierungsopposition erhofften Unruhen gebracht. Matabeleland blieb ruhig. Viele seiner Anhänger pilgerten in die mehr als 500 Kilometer entfernte Hauptstadt Harare, wo sie zu den insgesamt 30000 Landesbürgern gehörten, die dem Staatsbegräbnis auf dem Heldenfriedhof beiwohnten. Alle hörten gern, daß Altvater Nkomo, der die an...
Artikel-Länge: 3108 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.