»Da dringt nichts nach außen«
Über die Privatisierung der Krankenhäuser wird zunächst nicht-öffentlich beraten. Beschäftigte diskutieren im Kollegenkreis am Arbeitsplatz. Ein Gespräch mit Michael Rudolph
Gitta DüperthalMichael Rudolph ist DGB-Vorsitzender in Nordhessen
Die Kreiskrankenhäuser in Eschwege und Witzenhausen sollen privatisiert werden. Die Sorge in der Region ist sichtbar groß – doch weder Betriebsräte noch Beschäftigte der Kliniken beteiligten sich in der vergangenen Woche an einer öffentlichen Debatte. Wie ist das zu erklären?
Artikel-Länge: 3556 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.