Abgeschobener Kurde offenbar in der Türkei ermordet
Behörden und Medien lancieren neue Propagandakampagne gegen PKK
Reimar PaulNachdem sich in den vergangenen Monaten Berichte über die Mißhandlung abgeschobener Kurden gehäuft hatten, ist jetzt offenbar erstmals ein in Deutschland abgelehnter kurdischer Asylbewerber von türkischen Sicherheitskräften ermordet worden. Die Föderation Kurdischer Vereine in Deutschland, YEK-KOM, machte den Vorfall am Dienstag öffentlich.
Nach Angaben der Organisation kam der damals 20jährige Kurde Süleyman Aksoy 1995 in die Bundesrepublik, weil er seinen Wehrdiens...
Artikel-Länge: 2497 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.