Dialog erneut ausgesetzt
Kolumbien: Schwindende Hoffnung auf Friedensgespräche nach verlustreichen Kämpfen. Guerilla drang bis in die Hauptstadt vor
Die für Montag geplanten Friedensverhandlungen in Kolumbien sind am vergangenen Samstag ein weiteres Mal verschoben worden. Anlaß waren offenbar Differenzen über die Rolle der internationalen Beobachter in der entmilitarisierten Zone, wo die Gespräche zwischen der Regierung und der Guerilla-Organisation FARC beginnen sollten.
Seit Januar sind die Friedensgespräche unterbrochen, die Präsident Pastrana zum wichtigsten Thema seiner Regierungsarbeit erklärt hatte. Der ko...
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