Aus: Ausgabe vom 22.11.2008, Seite 6 / Ausland
Tote bei Kämpfen in Mogadischu
Mogadischu. Bei Schießereien in der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind am Freitag mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. Das Gefecht nach einem Angriff auf das Haus eines Kommunalbeamten habe etwa zwei Stunden gedauert, teilte die Polizei mit. Ein Augenzeuge erklärte, er habe anschließend die Leichen von 15 jungen Männern auf der Straße liegen sehen. Nach Polizeiangaben wurden außerdem zwei Soldaten getötet. Somalia hat schon seit 17 Jahren keine funktionsfähige Regierung mehr.
(AP/jW)
(AP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Aus der Wohnung gejagt
vom 22.11.2008 -
Hoch gepokert
vom 22.11.2008 -
»Wir können qualitativen Sprung nach vorn machen«
vom 22.11.2008 -
20-Millionen-Dollar-Eröffnungsparty
vom 22.11.2008 -
Millionär auf Sparkurs
vom 22.11.2008 -
Familien unterstützen
vom 22.11.2008 -
Die Geier des Kapitals
vom 22.11.2008