»Bulgarien zieht ein AKW als Schwarzbau hoch«
Umweltorganisation fordert Druck auf den Stromriesen RWE, damit er sich nicht am Reaktorbau beteiligt. Ein Gespräch mit Heffa Schücking
Michael Schulze von GlaßerHeffa Schücking ist Geschäftsführerin der Menschenrechts- und Umweltorganisation urgewald (www.urgewald.de).
Der Aufsichtsrat des Energiekonzerns RWE wollte kürzlich eine 1,5 Milliarden Euro schwere Beteiligung am Bau des umstrittenen bulgarischen Atomkraftwerks Belene beschließen – tat es dann aber doch nicht. Ist der Deal damit geplatzt?
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